Gemeinsam viel bewegen: 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von teamtechnik liefen mit (Foto: teamtechnik)
teamtechnik war dieses Jahr einer der Förderer des beliebten Lauf-Events. „Als Sponsoren für den Freiberger Bürgerlauf gesucht wurden, haben wir nicht lange überlegen müssen“, erzählt Geschäftsführer Stefan Roßkopf. „teamtechnik ist als Unternehmen fest in der Region verankert. Die Unterstützung von Projekten, die der Kinder- und Jugendarbeit in Freiberg und Umgebung zugutekommen, ist für uns eine Herzensangelegenheit.“ Die Übernahme der Sponsorschaft für den 1-km-Lauf der Schulkinder inklusive des Grundschulcups für Freiberger Grundschulen passte deshalb perfekt ins Konzept. Und es war ein großer Erfolg, denn 524 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich allein am teamtechnik-Schülerlauf. Aufgrund der außergewöhnlich hohen Beteiligung machte das Organisationsteam aus einem Lauf drei. So war für alle Beteiligten ein sicheres und schönes Lauferlebnis gewährleistet.
Der Hidden-Champion für Montage- und Prüfanlagen steht generell in gutem Kontakt mit Freiberger Schulen – auch damit die Schüler und Schülerinnen in technische Berufe hineinschnuppern können. teamtechnik verfügt über ein großes Ausbildungszentrum und bietet Ausbildungsplätze für unterschiedlichen Berufe.
Die fünf Kilometer lange Hauptstrecke führte dieses Mal direkt an dem weitläufigen Werksgelände von teamtechnik vorbei. Am Hauptlauf nahmen insgesamt 552 Läuferinnen und Läufer teil. Mit 35 Personen schickte teamtechnik dabei die größte Firmen-Mannschaft ins Rennen. Lautstark angefeuert wurde das Team von seinen vielen Fans im Start- und Zielbereich, ganz besonders als der schnellste Läufer von teamtechnik den zwölften Platz erreichte. Auf ihre Teilnahme am Sport-Event hatten sich die Mitglieder der unternehmenseigenen Laufgruppe im Vorfeld mit der Unterstützung von Profiläufern des TUS Freiberg vorbereitet. „Es ist viel motivierender, gemeinsam Sport zu machen“, findet Katrin Püschel, Ingenieurin bei teamtechnik und im Team eine der jüngsten Teilnehmerinnen. Für sie war es das erste Mal, dass sie mitlief.
